Rechtsprechung
   BVerwG, 27.09.1957 - VI C 32.56   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1957,667
BVerwG, 27.09.1957 - VI C 32.56 (https://dejure.org/1957,667)
BVerwG, Entscheidung vom 27.09.1957 - VI C 32.56 (https://dejure.org/1957,667)
BVerwG, Entscheidung vom 27. September 1957 - VI C 32.56 (https://dejure.org/1957,667)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1957,667) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (9)

  • BVerwG, 09.04.1959 - II C 270.57

    Rechtsmittel

    Ein Vergleich der Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts über die rechtsähnliche Frage der Anwendbarkeit des Beförderungsschnitts im Rahmen des Bundesgesetzes zu Artikel 131 GG (BVerwGE 3, 226; BVerwG, Urteil vom 27. September 1957 - BVerwG VI C 32.56 - MDR 1958 S. 61 [LS], DÖV 1958 S. 54, ZBR 1958 S. 50;Beschluß vom 22. Januar 1959 - BVerwG VI C 21.58 -) mit dem Vorlagebeschluß des erkennenden Senats zur Frage der Grundgesetzmäßigkeit des § 110 BBG bei Anwendung dieser Vorschrift auf Bundesbeamte (BVerwGE 5, 39 ff.) läßt die insoweit unterschiedliche Rechtslage für die versorgungsberechtigten Angehörigen des in dem Gesetz zu Artikel 131 GG erfaßten Personenkreises gegenüber den Bundesbeamten ohne weiteres erkennen.
  • BVerwG, 08.04.1976 - II C 26.72

    Begriff des nicht berufsmäßigen Wehrdienstes - Gewährung von Versorgungsbezügen -

    Zwar kann dieser Zusammenhang auch dann noch gewahrt sein, wenn der Berufung in das Beamtenverhältnis eine ununterbrochene Kette privatrechtlicher Arbeitsverhältnisse bei verschiedenen Dienstherren vorangegangen ist (so außer dem Urteil vom 16. Mai 1961 a.a.O. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 27. September 1957 - BVerwG VI C 32.56 - [Buchholz 234 § 19 G 131 Nr. 5]).
  • BVerwG, 19.10.1959 - VI C 35.57

    Rechtsmittel

    Die Verfassungsmäßigkeit des § 77 G 131 folgt aus dem Charakter des Art. 131 GG als einer verfassungsrechtlichen Sondernorm; Urteil des Senats vom 16. Januar 1957 - BVerwG VI C 122.56 -, Demgemäß ist im Urteil des Senats vom 27. September 1957 - BVerwG VI C 32.56 - (ZBR 1958 S. 50) hervorgehoben, daß durch das Gesetz zu Art. 131 GG Rechte der Beamten z.Wv. beschränkt, ja sogar ausgeschlossen werden konnten.
  • BVerwG, 22.03.1962 - II C 153.59

    Rechtsmittel

    Ansicht nicht zu vereinbaren, daß der Gesetzgeber dem unterbringungspflichtigen Dienstherrn nicht das "Wann" und "Wie" der Wiederverwendung vorgeschrieben hat, sondern daß Zeitpunkt und Art der Unterbringung nach § 19 G 131 in einem dem Unterbringungspflichtigen zuzubilligenden Ermessensspielraum liegen(Urteile vom 24. Februar 1956 - BVerwG II C 302.54 -, vom 16. Januar 1957 - BVerwG VI C 182.56 - [BVerwGE 4, 229 [BVerwG 16.01.1957 - VI C 182/56]], vom 27. September 1957 - BVerwG VI C 32.56 -, DÖV 1958 S. 54 = ZBR 1958 S. 50, vom 10. April 1959 - BVerwG VI C 48.56 -, BayBZ 1959 S. 157, vom 12. November 1959 - BVerwG II C 100.59 -, DÖV 1960 S. 590 = ZBR 1960 S. 92;Beschluß vom 16. Januar 1961 - BVerwG II CB 92.60 -).
  • BVerwG, 23.11.1960 - VI CB 2.59

    Rechtsmittel

    Es ergibt sich auch aus dem Gesetz zu Art. 131 GG selbst und ist im übrigen vom Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung entschieden worden, daß das Gesetz zu Art. 131 GG dem Unterbringungsteilnehmer kein subjektives öffentliches Recht auf gleichwertige Unterbringung gibt, daß der Gesetzgeber dem Unterbringungspflichtigen nicht das "Wann und Wie" der Wiederverwendung vorgeschrieben hat, daß Art und Zeitpunkt der Unterbringung in dem dem Unterbringungspflichtigen zuzubilligenden Ermessensspielraum liegen, und daß die Besetzung der Planstellen Sache des Unterbringungspflichtigen ist (Urteile vom 16. Januar 1957 - BVerwG VI C 182.56 - [BVerwGE 4, 229 [BVerwG 16.01.1957 - VI C 182/56]] , vom 27. September 1957 - BVerwG VI C 32.56 - [DÖV 1958 S. 54 = ZBR 1958 S. 50] , vom 10. April 1959 - BVerwG VI C 48.56 - und vom 12. November 1959 - BVerwG II C 100.59 - [RiA 1960 S. 122 = DÖV 1960 S. 590 = ZBR 1960 S. 92]).
  • BVerwG, 14.05.1959 - II C 159.58

    Rechtsmittel

    Bei der erneuten Verhandlung und Entscheidung wird der Verwaltungsgerichtshof auch auf § 115 Abs. 1 Nr. 2 BBG einzugehen, also zu prüfen haben, ob und inwieweit die Vordienstzeiten des Klägers Zeiten einer für dessen Laufbahn als Beamter förderlichen oder nach Annahme für die Laufbahn ausgeübten handwerksmäßigen, technischen oder sonstigen fachlichen Tätigkeit waren (vgl. BVerwG, Urteil vom 27. September 1957 - BVerwG VI C 32.56 -).
  • BVerwG, 13.01.1958 - VI B 188.56

    Rechtsmittel

    - Im übrigen wird auf die Urteile des Senatsvom 24. Mai 1957 - BVerwG VI C 395.56 - (ZBR 1957, 333), vom 28. Juni 1957 - BVerwG VI C 312.56 - undvom 27. September 1957 - BVerwG VI C 32.56 - hingewiesen.
  • BVerwG, 16.01.1961 - II CB 92.60
    Das Bundesverwaltungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung entschieden, daß das Gesetz zu Art. 131 GG dem Unterbringungsteilnehmer kein subjektiv-öffentliches Recht auf eine seiner früheren Rechtsstellung entsprechende Wiederverwendung in einem gleichwertigen Amt (= gleichwertige Wiederverwendung) gibt und daß der Gesetzgeber dem Unterbringungspflichtigen nicht das "wann und wie" der Wiederverwendung vorgeschrieben hat, und daß Zeitpunkt und Art der Unterbringung vielmehr in dem dem Unterbringungspflichtigen zuzubilligenden Ermessensspielraum liegen(Urteile vom 24. Februar 1956 - BVerwG II C 302.54 -, vom 16. Januar 1957 - BVerwG VI C 182.56 - [E 4, 229], vom 27. September 1957 - BVerwG VI C 32.56 -, DÖV 1958 S. 54 = ZBR 1958 S. 50, vom 10. April 1959 - BVerwG VI C 48.56 -, BayBZ 1959 S. 157, vom 12. November 1959 - BVerwG II C 100.59 -, DÖV 1960 S. 590 = ZBR 1960 S. 92).
  • BVerwG, 17.12.1959 - II C 295.57

    Rechtsmittel

    Das Berufungsgericht ist zutreffend davon ausgegangen, daß die Anwendung des Beförderungsschnitts (§ 110 BBG) auf den Personenkreis des Gesetzes zu Artikel 131 GG mit den Grundgesetz vereinbar ist (BVerwG, Urteil vom 27. September 1957 - BVerwG VI C 32.56 - [DÖV 58, 54]).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht